"April, April, der macht, was er will!"

Och mensch......dieses Wetter!!!! Dabei möchte ich doch jetzt nur noch Sonne und Wärme......ich kann den Sommer kaum erwarten. Draußen sein zu können, solange man möchte, weil es einfach zu jeder Tages- und Nachtzeit warm ist!! Und endlich in die schöne locker-luftige, farbenfrohe Sommerkleidung schlüpfen.....

Das Wetter wechselt im April dauernd zwischen Schnee, Regenschauern, Graupeln und Sonne hin und her, deswegen sagt man auch Aprilwetter.

Mehr Infos zum Aprilwetter gibts unter: http://www.google.de/imgres?q=Aprilwetter&um=1&hl=de&tbm=isch&tbnid=SNg1wKq6OpPsMM:&imgrefurl=http://kinder.wetter.com/wetter_lexikon.php%3F%26kid%3D13%26nid%3D17&docid=59_O6OUw84c-gM&imgurl=http://kinder.wetter.com/media/picture/foto_aprilwetter.jpg&w=640&h=480&ei=-7GST_zjEoTKswa_7rSsBA&zoom=1&iact=hc&vpx=545&vpy=314&dur=1309&hovh=194&hovw=259&tx=131&ty=73&sig=103579278242368721233&page=1&tbnh=121&tbnw=176&start=0&ndsp=19&ved=1t:429,r:8,s:0,i:86&biw=1366&bih=639

 

Heute ist wieder einer dieser absolut wechselhaften Tage......gerade im Moment schüttet es wieder wie aus Eimern und davor schien wunderbar die Sonne......

Aber, meine Devise: Immer optimistisch denken! :) 

Bauernweisheiten

•  Hört man Donner im April, viel Gutes der verkünden will;

• Nasser April – blumiger Mai.

Gedichte zum April
  

Die Liebe gleichet dem April

Die Liebe gleichet dem April

Bald Frost, bald fröhliche Strahlen

Bald Blüten im Herzen, in Thalen,
Bald stürmisch und bald still:
Bald heimliches Ringen und Sehnen,
Bald Wolken, Regen und Thränen,
Im ewigen Schwanken und Wähnen,
Wer weiß, was werden will.                    

Emanuel Geibel

April

April! April!
Der weiß nicht, was er will.
Bald lacht der Himmel klar und rein,
Bald schaun die Wolken düster drein,
Bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
Mit Weinen und mit Lachen
Ein solch Gesaus zu machen!
April! April!
Der weiß nicht, was er will.

O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!
Und schneit mir in den Blütenbaum,
In all den Frühlingswiegentraum!
Ganz greulich ist's, man glaubt es kaum:
Heut Frost und gestern Hitze,
Heut Reif und morgen Blitze;
Das sind so seine Witze.
O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!

Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!
Und kriegt der raue Wintersmann
Auch seinen Freund, den Nordwind, an
Und wehrt er sich, so gut er kann,
Es soll ihm nicht gelingen;
Denn alle Knospen springen,
Und alle Vöglein singen.
Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!

Heinrich Seidel (1842-1906)